Module «ready for teaching basic» («rft basic»)
Infoveranstaltung und Startveranstaltung
Vor den Sommerferien, werden die Teilnehmenden an zwei Abenden in den Aufbau von „r4“ eingeführt. Eine erste Veranstaltung hat das Ziel, primär Organisationsfragen zu klären. Der zweite Abend ist dann der inhaltlich Start in die Intensivbegleitung. So können die Sommerferien der Schulen für eine vertiefende Vorbereitung und für die Bearbeitung der Aufträge aus der Startveranstaltung genützt werden können.
Termine: Aktualisierte Termine für das Schuljahr2025/26 finden Sie zu einem späteren Zeitpunkt hier.
Blockmodul 1 (Sommer) — unmittelbar vor dem Schulstart
Jeweils von Montag bis und mit Donnerstag werden die Teilnehmenden morgens von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr gemeinsam am Unterrichtsstart arbeiten. Die exakten Termine entnehmen Sie bitte der Terminübersicht (Link auf dieser Seite oben).
Blockmodule 2 und 3
In der letzten Woche der Herbst- sowie der Frühlingsferien der Schulen finden morgens weitere Module statt. Im Herbst von Montag bis und mit Donnerstag, im Frühling vom Montag bis und mit Mittwoch. Die exakten Termine entnehmen Sie bitte der Terminübersicht (Link auf dieser Seite oben).
Begleitung während der Schulzeit –
Nachmittags- und Frühabendsmodule
Die Teilnehmenden werden sich im ersten Jahr regelmässig treffen. Es ist von den Schulen zwingend darauf zu achten, dass diese Lehrpersonen am Dienstagnachmittag, wenn viele Anmeldungen vorliegen alternativ am Dienstagmorgen unterrichtsfrei haben. Notwendige Stundenplananpassungen sind entsprechend vorzunehmen. An diesen Nachmittagen finden im ersten Jahr während der Unterrichtszeit wöchentlich Praxis-Treffen von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Zusätzlich finden in den noch zu definierenden Gruppierungen jede Woche während der Unterrichtszeit weitere Treffen am Vorabend statt (16.30 Uhr bis 19.00 Uhr). Diese Gruppierungen werden gemäss Zyklen und Fächer gebildet.
Personalverantwortung
Die Teilnehmenden werden personell durch die SL geführt. Die Projektleitung, je nach Aufwand unterstützt durch weitere Fachpersonen (allenfalls auch aus der PHSH) übernehmen die persönliche Begleitung und Beratung als sogenannte Coaches im Unterricht. Diese Hospitationen finden regelmässig und nach Bedarf statt. Es besteht die Möglichkeit, den Teilnehmenden weiterführende Beratungsmentorate durch die Fachpersonen zu sprechen. Zuständig dafür ist die Projektleitung.
Weiterhin werden für kurze und kleine Beratungen vor Ort neben dem verbreiteten «Götti-/Gottesystem» auch Lehrpersonen oder Schulleitungen mit kleinen Mentorats-Aufträgen ausgestattet werden.